Ab sofort können Sie nun auch im Norden des Landkreises den Radiocäsiumgehalt Ihres Wildbrets
bestimmen lassen.
Zur Untersuchung werden benötigt:
500 Gramm reines Muskelfleisch, d.h. kein Fett oder mit Sehnen oder Bindegewebe durchsetztes Fleisch.
Nach Möglichkeit sollte die Probe aus der Schultermuskulatur stammen
Die Messprotokolle werden amtlich anerkannt und sind u.a. auch für die Antragstellung auf Schadensausgleich
von kontaminiertem Wildbret erforderlich.
Um die Messung korrekt protokollieren zu können sind folgende Angaben zur Probe nötig:
Die Kosten belaufen sich für Mitglieder der Kreisgruppe Auerbach auf 3,00 € pro Messung.
Angehörige der Nachbarkreisgruppen können diesen Service selbstverständlich auch in Anspruch nehmen.