Menge | Zutaten | Zubereitung |
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1 nach Belieben (aber nicht zu sparsam) 1 ¼ 2 ¼ 2 El 1 Scheibe 1 El ¼ l 1 l 1 Scheibe eventuell | Rehkeule ausgelöst Wachholder (grob gemahlen oder gestoßen), Pfeffer, Knoblauch, Kümmel, Majoran oder einer fertigen Wildgewürzmischung Salz Karotte Sellerieknolle Zwiebeln Lauchstange Öl Brot (oder nur Brotrinde) Tomatenmark Rotwein Wildfond oder Wasser Tipp! Geräuchertes Bündchen Salz, Pfeffer, gemahlener Kümmel, etwas Rotwein | Fleisch waschen, trocken tupfen und mit gut einreiben, am besten über Nacht. Die Keule erst kurz vor dem anbraten salzen! Wurzelwerk (=Gemüse) waschen, putzen und würfeln. In der Reine erhitzen, Braten von allen Seiten scharf anbraten, Wurzelwerk zugeben und kurz mit anbraten, in kleine Stücke zerteilen und zum Braten zugeben. Zugeben und kurz mit abbräunen lassen. Mit ablöschen und mit aufgießen, dann bei 160°C bei Unter- und Oberhitze in den Backofen schieben, ca. 2 Stunden (Je nachdem wie groß die Keule ist) schmoren. Nach ca. halber Garzeit zugeben, > Soße wird dadurch aromatischer. Braten aus der Reine nehmen, ruhen lassen. Gemüse und Bratenfond abseihen und Gemüse durch ein feines Sieb streichen. Mit Soße abschmecken Wenn die Soße zu dünn ist, kann man sie leicht andicken: ca.1 Esslöffel Speisestärke mit ca. 5 Esslöffel kaltem Wasser zu einem glatten Teig verrühren, in die kochende Soße einrühren. Fleisch in Scheiben schneiden und mit etwas Soße anrichten. |
Ich wünsche Ihnen gutes Gelingen und guten Appetit!
Gabi Schleicher